Friedrich Merz, Bundesvorsitzender der CDU und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, stattete der Rhein-Mosel-Werkstatt einen Besuch ab.
Nach der Vorstellung der RMW durch den Geschäftsführer Thomas Hoffmann und den Technischen Leiter Dirk Schaal suchte Merz das Gespräch mit dem Werkstattrat der beeinträchtigten Menschen. Anschließend sah sich der Oppositionsführer im Bundestag bei einem Rundgang verschiedene Bereiche wie die „Montage-Halle 10“, die „Tover-Tafel“ oder die angrenzende „Metall-Halle“ an. „Es dürfte weltweit ziemlich einzigartig sein, was wir in Deutschland in dieser Form bei der Qualifizierung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung leisten“, zeigte sich Merz beeindruckt. „Institutionen wie diese verdienen jede Unterstützung. Dies hier ist vorbildlich. Institutionen wie diese soll es nicht nur seit 50 Jahren, sondern auch noch in 50 Jahren geben. Sie verdienen unsere Förderung und Unterstützung.“
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