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Weiteres Projekt im Kontext „Sport als Medium zur Inklusion“ zwischen Studenten der Uni Koblenz und der Rhein-Mosel-Werkstatt

Im Rahmen ihres Sportstudiums haben drei Studenten der Uni Koblenz die Rhein-Mosel-Werkstatt als Partner für ihr Projektseminar mit dem Thema „Inklusion und Heterogenität im Sport“ angefragt. 

Geleitet wir dieses Projekt vor allem von der Fragestellung „Wie können wir Menschen mit Behinderung in Zeiten der Pandemie sportlich aktivieren?“
Hierfür haben die drei Studenten Jannik Stähler, Yannic Koch und Jonas Knopp ein Zirkeltraining „Fit and Fun“ für Menschen mit einer Behinderung erstellt. In diesem werden Übungen aus den Bereichen:

  • Rhythmische Bewegungen,
  • Fitness,
  • Koordination und Yoga

durchgeführt.


Die Prüfung ob das Konzept praxistauglich ist, wird es nun ab September in der Rhein-Mosel Werkstatt geben. Neben den Sportverantwortlichen der RMW, wird diese Prüfung vor allem von den Menschen mit Behinderung in der RMW beantwortet.

Am Freitag, den 06.08.2021, gabs einen „warm up“ zwischen den Studenten und den Sportlern der RMW. Die Studenten erhielten bei ihrem Besuch einen tiefen Einblick in die Abläufe der Rhein-Mosel-Werkstatt, die Bedeutung von arbeitsbegleitenden Maßnahmen, insbesondere des Sports, aber auch wie Inklusion über den Sport gelingen kann.
Mit Ernesto Menten und Christian Pischke hatten die Studenten kompetente Ansprechpartner zum Thema Sport und Inklusionsbemühungen. In der Sporthalle und auf dem Sportplatz der Werkstatt wurde sich intensiv ausgetauscht. Dabei stieg die Vorfreude auf das Inklusionsprojekt „Fit and Fun“, das ab September durch die Studenten in der RMW durchgeführt wird.
Neben den Sportlehrer*innen der RMW ist auch Special Olympics in dieses Projekt stark mit eingebunden.

Interessierte sollten sich schonmal den 09.09.2021 vormerken.
Weitere Infos folgen.
 


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